In der Studie „A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19“ (Multifokale nekrotisierende [gewebszerstörende] Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19) https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651/pdf?version=1664615143 , die am 1. Oktober im Fachmagazin Vaccine erschienen ist, zeigt Dr.Michael Mörz aus Dresden, wie Schäden durch mRNA Behandlung eindeutig identifiziert werden können.

Im Fall einer Corona-Infektion entstehen neben den bekannten Spike-Proteinen auch sogenannte Nukleokapsid-Proteine. Nach mRNA Behandung (Corona-Impfung) entstehen Nukleokapsid-Proteine aber nicht.

Warum kann es ohne Nukleokapsid-Protein keine Virus-Infektion sein?

Das Nukleokapsid ist die aus Proteinhülle (Kapsid) und viraler Nukleinsäure aufgebaute Struktur, die den zentralen Bestandteil eines Virus bildet. Also ohne Nukleokapsid-Protein keine Virus-Anwesenheit.

Todesursache: Wahrscheinlich der Booster.

So konnte Dr. Mörz nachweisen, dass am Tod eines 76-jährigen Mannes , der drei Wochen nach einer mRNA-Behandlung (Booster mit Pfizer BNT162b2) verstorben war, keine Corona-Infektion beteiligt war, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach Nebenwirkungen der mRNA Behandlung verantwortlich waren. Dabei waren sowohl das Gehirn als auch das Herz des Mannes betroffen.

Im Bericht heisst es „Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nucleocapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nucleocapsid-Protein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher einer Impfung als einer viralen Infektion zugeschrieben werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch genbasierte COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden.“