Wissenschaft lebt vom Diskurs. Nur in Sachen Corona wurden Tabus errichtet, die den Fortschritt bis heute nachhaltig behindern.
Das scheint sich nun zu ändern. Die Berliner Zeitung berichtet über einen Fragenkatalog, den vier Chemiker an Biontech gesandt haben.
Wie sieht es mit der Produktionsqualität der Impfstoffe aus?
Bei einer in kürzester Frist aus dem Boden gestampften Massenproduktion ist das eine berechtigte Frage.
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Nachdem die Sache in der Zeitung war, konnte Biontech auch nicht anders als auf die Fragen antworten. Auch diese Antwort wurde wieder abgedruckt.
Nach Monaten der Zensur und der veröffentlichten Einheitsmeinung, ein geradezu erfrischender Diskurs!
Dass Biontech aber so tut, als wäre ihnen die Diskussion über die Häufung von Meldungen zu Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen völlig unbekannt und deshalb nach Belegen fragt, klingt etwas merkwürdig. Wir liefern dazu einen Link nach:
Hoffen wir also, dass der Diskurs weitergeht.
Währenddessen greift Focus eine weitere wichtige Frage auf:
Wie sinnvoll sind die offiziell erhobenen Zahlen?
Damit werden endlich in Mainstream-Medien die richtigen Fragen gestellt bzw. auf Missstände hingewiesen, die wir hier schon seit 2020 immer wieder kritisieren: https://2denker.2ix.at/was-sagen-statistiken und die auch anderen aufgefallen sind:
https://www.verlag-vision%C3%A4r.at/wp-content/uploads/2022/01/Kleines-Buch-2022-01-Druck-v4-A4.pdf
Was man nicht (ordentlich) messen kann, kann man nicht steuern.
Diese Illusion hat uns die Politik viel zu lange vorgegaukelt.
Sind die Impfstoffe für alle Menschen gleich sicher?
Die bedingte Zulassung erfolgte nach Verimpfung an 20000 Personen, die alle gesund waren und keine Medikamente nahmen.. Kann es sein, dass für andere die Welt anders aussieht?
Diskussionen können auch Leben retten.
Ist die Impfpflicht ein Verstoß gegen Menschenrechte?
Die Wiener Zeitung gibt der juristischen Diskussion Raum:
Was weiss der Gesundheitsminister?
Die Kleine Zeitung berichtet über einen Fragenkatalog des Vfgh an Minister Mückstein. Bemerkenswert dabei ist nicht so sehr das Auskunftsersuchen an sich. Das macht der Vfgh des öfteren, sondern welche grundlegenden Fragen nach Ansicht des Vfgh noch einer Klärung bedürfen.
Wir dürfen auf die Antworten gespannt sein. Daraus wird sich sicherlich eine aufschlußreiche Diskussion ergeben. Es ist zu hoffen, dass einige Medien daran teilnehmen.
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