Steve Kirsch ist einer der logisch denken kann. Er hat sich Daten besorgt über Menschen, die nach mRNA Behandlung an einem Herzleiden verstorben sind. Natürlich wird behauptet, dass das nichts mit der Impfung zu tun hat. Menschen sterben eben auch an Herzleiden. Jeden Tag und unabhängig von Impfungen.

Müsste da nicht an jedem Tag nach dem Impftermin ein gleich hohes Risiko bestehen?

Kirsch hat also gezählt. Wir viele starben
am Tag ihrer mRNA Behandlung, wir viele am 8. am 16. am 24. am 32. Tag danach. Es sollten an jedem dieser Tage gleich viele sein. Wenn man so zählt kann auch Wetter etc. keine Häufungen verursachen. Denn jeder Verstorbene hatte seinen eigenen letzten Impftermin. Wenn die mRNA Behandlung nichts mit dem Tod zu tun hat, darf es keine Häufungen in Abhängigkeit vom Impftermin geben.

Auch der sogenannte Survivor-Bias dürfte nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen: es geht ja nur um ein paar Tage. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in 8 Tagen istirbt ist nicht viel anders als dass er in 16 oder 24 Tagen . Tendenziell müssten kurz nach dem Impftermin eher weniger Geimpfte sterben, weil anzunehmen ist, dass man ja nur impfen geht wenn man sich relativ gesund fühlt und sicher nicht impfen geht, wenn man bereits im Sterben liegt.

Was soll ich sagen: Steve Kirsch hat herausgefunden, dass die Sterbehäufigkeit NICHT unabhängig vom Impftermin ist. Es gibt nach seiner Auswertung einen sehr deutlichen Zusammenhang.