Noch Aktuelleres

24.9.22

Warum werden die mRNA Impfstoffe noch immer mit dem Oma-Argument beworben?

Eine weitere wissenschaftliche Studie zeigt, dass das „OMA-Argument“ (Enkerl müssen sich impfen lassen, damit sie die Oma nicht anstecken) keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhält.

Geimpfte scheiden länger infektiöse Viren aus als Ungeimpfte. Siehe Artikel: Neue Studie: Covid-Booster verlängert Dauer der Infektion erheblich “ Quelle: der Aussage sind die Daten in der peer reviewter Studie im New England Journal of Medicine: „Duration of Shedding of Culturable Virus in SARS-CoV-2 Omicron (BA.1) Infection“ (Dauer der Ausscheidung kultivierbarer Viren bei SARS-CoV-2 Omicron (BA.1) Infektion)

Zehn Tage nach der Infektion scheiden 31% der Geimpften und nur nur sechs Prozent der Ungeimpften noch vermehrungsfähige Viren aus. Diagramm E in Abbildung 1 . Diese interessante Tatsache wird im Text der Studie allerdings nicht erwähnt.

Dass geimpfte Infizierte (mindestens) ebenso ansteckend sind, wie ungeimpfte Infizierte wurde bereits 2021 in einer CDC Untersuchung nachgewiesen. Auch die konkreten Auswirkungen sind dokumentiert.

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2.9.22

Von Impfstoff-Herstellern werden bei der FDA beim Zulassungsverfahren Dokumente vorgelegt. Diese werden von unabhängigen Wissenschaftlern untersucht. Im Bericht “ Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“ der (peer reviewt ) im Fachmagazin Vaccine erschienen ist, stellen die Autoren fest, dass durch die Gabe des Pfizer-Impfstoffs das Risiko eine ernste, unerwünschte Nebenwirkung/Erkrankung zu erleiden, während der Zulassungsstudie bei den Probanden, die den Impfstoff bekamen um 36% höher war, als in der Placebo-Gruppe.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass das Hospitalisierungsrisiko wegen Covid-19 niedriger ist als eine ernste Nebenwirkung (adverse event of special interest, AESI) zu erleiden. Zu beachten ist, dass die Versuchsreihe noch vor dem Aufkommen der milderen Delta- und Omikron-Varianten durchgeführt wurden und der Beobachtungszeitraum bis 1 Monat nach der zweiten Impfdosis reichte. Die Autoren schreiben:

In the Moderna trial, the excess risk of serious AESIs (15.1 per 10,000 participants) was higher than the risk reduction for COVID-19 hospitalization relative to the placebo group (6.4 per 10,000 participants). [3] In the Pfizer trial, the excess risk of serious AESIs (10.1 per 10,000) was higher than the risk reduction for COVID-19 hospitalization relative to the placebo group (2.3 per 10,000 participants).

Der Schaden/Nutzen Vergleich geht demnach eindeutig gegen die Impfstoffe aus.
26.8.

Im US-Bundesstaat Tennessee wird Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 rezeptfrei abgegeben. Quelle Das ist zum Beispiel auch in der dominikanischen Republik oder Ägypten so.

16.8.

Im Januar, Februar und März verzeichnete Deutschland einen starken Einbruch der Geburtenzahlen. (Quelle)

10.8.

Interessante wissenschaftliche Studie aus Kuba (wo die Pharma-Lobby wohl weniger vertreten ist) Titel „Regular use of ivermectin as prophylaxis for COVID-19 led up to 92% reduction in COVID-19 mortality rate in a dose-response manner: results of a prospective observational study of a strictly controlled population of 88,012 subjects among 223,128 participants“

Die regelmäßige Einnahme von Ivermectin zur Prophylaxe von COVID-19 führte zu einer dosisabhängigen Senkung der COVID-19-Mortalitätsrate um bis zu 92 %: Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie an einer streng kontrollierten Population von 88.012 Personen unter 223.128 Teilnehmern.

In Kuba sind anteilig um zwei Drittel weniger Menschen mit Covid-19 verstorben als in Österreich. Und das bei bedeutend schlechterer Gesundheitsversorgung.

28.7.

Eine unabhängige Auswertung von 100 Forschungsberichten publiziert OTS. Die Autoren führen die vorhandenen Daten rund um bereits bekannte Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zusammen und leiten daraus vorläufige Indikationen und Kontraindikationen ab. Zitat: „Eine Indikation für eine COVID-Impfung besteht allenfalls bei hohem eigenem Risiko für eine schwere COVID-Erkrankung oder Tod durch COVID. Die COVID-Impfung ist weder bei Personen mit niedrigem COVID-Risiko noch zum Fremdschutz indiziert.“ . Link.

2.7.22

Das offizielle Deutschland findet keine Evidenz für den Nutzen der Masken und anderer Nicht-Pharmazeutischen Maßnahmen berichtet Der Standard.

28.6.

Es werden in Deutschland 10mal mehr Menschen nach Impfnebenwirkungen behandelt, als die Datenbank des PEI angibt. Jede 60. Spritze führt zu einem Arztbesuch. 2021 waren etwa 2,5 Millionen Menschen betroffen.

Das ist das Ergebnis einer Anfrage im Gesundheitsausschuss des deutschen Bundestages, die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung beantwortet wurde.

Nur 10% der Nebenwirkungen werden von Ärzten gemeldet. Die Einstufung des PEI ob es sich bei einer Meldung um eine tatsächliche Impfnebenwirkung handelt, erfolgt durch einen Telefonanfruf beim Einmelder. Also in 90% der Fälle durch Befragung von medizinischen Laien …..

Mehr dazu:

https://odysee.com/$/embed/220627_Lausen/2f9186ccf32e74d706ee06134e62ee9daed8bba3?r=3SigxCx2JsULPvHHYbXWDJhFdwabrYWZ

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4.6.

Auch der Impfstoff Novavax dürfte zu gefährlichen Herzmuskelentzündungen führen (Quelle https://www.hoefner.ch/2022/06/04/fda-besorgt-wegen-moeglichen-herzmuskelentzuendungen-bei-novavax/). Das ist nicht überraschend, weil er Spike-Proteine enthält und bereits nachgewiesen wurde, dass diese nicht an der Einstichstelle verbleiben, sondern über die Blutbahn überall hinkommen können.


28.5.

Die begutachtete Studie von Mitarbeitern der amerikanischen CDC „Association of Prior BNT162b2 COVID-19 Vaccination With Symptomatic SARS-CoV-2 Infection in Children and Adolescents During Omicron Predominance“ , die am 13.5.2022 erschienen ist, zeigt dass die Impf-Effektivität nach vier Monaten so stark zurückgeht, dass sie negativ wird. Siehe Figure 2 (BNT162b2 2-Dose Adjusted Estimated Vaccine Effectiveness Against Symptomatic SARS-CoV-2 Infection In Children and Adolescents) der Studie.

Das bedeutet, dass die Impfung wahrscheinlich eine Schädigung des Immunsystems bewirkt.

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21.5.

ein amerikanischer Arzt Dr. Russel Blaylock rechnet gnadenlos mit seiner Zunft ab: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9062939
oder https://archive.ph/yicFe Deutsche Übersetzung: https://freiemedien.substack.com/p/covid-update-was-ist-die-wahrheit?s=w

7.5. 22

Kleine Zeitung: Lockdown für Ungeimpfte hält vor VfGh. Was bedeutet das aber?

Kann man Ungeimpfte einfach willkürlich als Menschen zweiter Klasse behandeln? Nein. Man muss schon genau hinschauen. Der VfGh schreibt dazu: Das COVID-19-Maßnahmengesetz ermächtigt den Gesundheitsminister unter anderem dazu, zwischen geimpften und ungeimpften Personen zu unterscheiden, wenn

  • dies auf wissenschaftlich vertretbare Annahmen über signifikante Unterschiede der epidemiologischen Gefahr zurückgeführt werden kann, die von diesen Personen ausgeht.

Im Verordnungsakt ist dokumentiert, dass es auch noch Ende Jänner 2022 einen deutlichen Unterschied bei der Zahl an Neuinfektionen je nach Impfstatus gab und dass wesentlich mehr ungeimpfte COVID-19-Patienten in den Spitälern behandelt werden mussten. Das bedeutet: Der Minister hat (im Gegensatz zu seinen Vorgängern) also in der Verordnung eine Begründung mitgeliefert.

Das Erkenntnis des VfGh im Wortlaut:

https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_23_2022_vom_29._April_2022.pdf

Was der VdGh nicht überprüft hat:

  • Ist es wahr, dass von Ungeimpften eine höhere Gefahr ausgeht? Dass mehr ungeimpfte Personen in Behandlung sind, muss ja nicht gleichzeitig bedeuten, dass diese mehr andere Personen infizieren
  • Im Maßnahmengesetz (zitiert auf S. 6, Absatz 7.1) ist vorgesehen, die Übertragbarkeit, gemessen an neu aufgetretenen COVID-19-Fällen festzustellen ist. Es gibt aber keine Zahlen über neu aufgetreten COVID-19 Fälle. Es gibt nur die Zahl der positiven Ergebnisse von PCR-Tests, die im Lichte von 3G Regeln in sehr unterschiedlicher Häufigkeit bei Geimpften und Ungeimpften durchgeführt werden.

Die Antragstellerin argumentiert :

  • „dass eine solche Maßnahme zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 unerlässlichsein muss, um einen drohenden Zusammenbruch der medizinischen Versorgungoder ähnlich gelagerte Notsituationen zu verhindern“ und legt Zahlen vor, die beweisen (S.37, 1.1) , dass solche Notsituationen nicht vorlagen.
  • Ihr Grundrecht der persönlichen Bewegungsfreiheit wiegt schwerer, als das Interesse des Verordnungsgebers an einer weiteren Absenkung der ohnehin bereits seit Wochen moderaten Hospitalisierungszahlen
  • Die Maßnahme ist gleichheitswidrig: weil sie als nicht geimpfte Person in sachlich nicht gerechtfertigter Weise diskriminiert wird (S. 38, 1.3)

Ab S.60 finden sich die Erwägungen des VfGh. Interessant finde ich dabei

  • 1.5.1 auf S.64 dass der Antrag hinsichtlich einzelner Teile der Maßnahmenverordnung (z.B. § 6 Abs. 3: „Der Betreiber von Betriebsstätten zur Inanspruchnahme von körpernahen Dienstleistungen darf Kunden nur einlassen, wenn diese einen 2G-Nachweis vorweisen“ ) zurückgewiesen wird, weil die Antragstelleren nicht konkret dargelegt, wie genau sie persönlich durch diese Absätze betroffen ist.

    Ich interpretiere das so: Sie hätte wohl erläutern müssen , dass ihre Winterschuhe die Sohle verloren hätten, und sie am soundsovielten beim Geschäft X neue kaufen wollte, was ihr aber wegen der Verordnung nicht möglich war. Man lernt nie aus!
  • S.69, 2.6.1 : „Der Verfassungsgerichtshof geht dabei davon aus, dass der Gesetzgeber dem Verordnungsgeber {Gesundheitsminister] in der Frage der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie einen weiten Entscheidungsspielraum eingeräumt hat“ und „Dass eine Maßnahme ex post betrachtet auf Grund neuer Einsichten möglicherweise anders zu treffen wäre, macht die Entscheidung daher nicht gesetzwidrig“

    Die als Begründung angeführten Prognosen und die Maßahmen waren also vielleicht falsch aber nicht verfassungswidrig, weil das Parlament dem Minister über das Maßnahmengesetz so weitreichende Befugnisse erteilt hat.
  • S. 82, 2.8.8 : Für den VfGh is „nicht erkennbar, dass die angefochtenen Ausgangsregelungen und Betretungsbeschränkungen für nicht immunisierte Personen zur Zielerreichung ungeeignet waren“ .

    Die Antragstellerin hat leider wichtige Beweismittel nicht vorgelegt. Insbesondere zur aktuellen Erkenntnis, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen infektiös (bzw. CDC Studie dazu ) sind.

Die Antragstellerin war offenbar nicht optimal beraten bzw. nicht über alle Aspekte und neuen Erkenntnisse informiert.

Ich finde daher, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Schließlich kann man mittlerweile sogar schon in Mainstram Medien lesen, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen zum Infektionsgeschehen beitragen.

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2.4.22

Es wurde kürzlich gezeigt, dass mRNA unser Erbgut, die DNS verändern kann.

https://sciprofiles.com/publication/view/b24eb077d839b08d06f0cb2758781718
(peer reviewed)

23.3. 22

Die Virologin Dorothee Laer bestätigt, dass „Geimpfte und Genesene tragen mittlerweile fast so viel zum Infektionsgeschehen bei wie Ungeimpfte“ .

Quelle: https://www.krone.at/2661845?commentId=1ca567d4-d245-4a47-8c7d-de3b82c19fc5

Das deckt sich mit Untersuchungen der CDC aus November 2021.

Dabei wurde festgestellt, dass Impfungen keinen Fremdschutz bieten. Mehr dazu: https://2denker.2ix.at/2021/08/aktuelles-und-bemerkenswertes


24.2.22

Warum warnt eine Krankenkasse vor negativen Auswirkungen der Impfkampagne?

Update 1.3. : Verwaltungsrat der BKK verhindert Aufklärung

—-

Eine Auswertung der deutschen Krankenkasse BKK Provita hat bestätigt, was eine Reihe von Forschungsberichten und Schätzungen schon zuvor ergeben haben:

  • Die in den Systemen der Gesundheitsbehörden erfassten Nebenwirkungen sind mit hoher Sicherheit nur ein Bruchteil der tatsächlich aufgetretenen Nebenwirkungen
  • Hochgerechnet sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland
    wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung 2021 in ärztlicher Behandlung gewesen. An das in Deutschland dafür zuständige Paul-Ehrlich-Institut, PEI wurden aber für das Kalenderjahr 2021 nur 245000 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen gemeldet.
  • Es sind damit 4%-5% der Geimpften von so starken Nebenwirkungen betroffen, dass sie ärztliche Hilfe brauchen.
  • Es ist damit zu rechnen, dass allein 2021 etwa 31250 Personen an der Impfung bzw. in zeitlichem Zusammenhang damit verstorben sind. das sind etwa 14x mehr als bisher gemeldet.

Grundlage der Hochrechnungen sind Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr
2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 die nach den für Impfschäden relevanten ICD-Codes (Diagnose-Codes) gefiltert wurden. T88.0 (Infektion nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikation nach Impfung), Y59.9 (Unerwünschte Nebenwirkung bei der Anwendung von Impfstoffen) und U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkung bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen).

Der Vorstand der BKK Provita, Andreas Schöfbeck hat sich deshalb mit einer deutlichen Warnung und Bitte um Aufklärung ans PEI , den GKV-Spitzenverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, Ständige Impfkommission und den BKK Dachverband gewandt.

Werden 2022 mehr Menschen an der Impfung sterben als an Covid-19?

Da laut Ourworldindata 2021 etwa

  • 78000 Menschen in Deutschland in zeitlichem Zusammenhang mit einem positven PCR Test verstorben sind und
  • nach der BKK Hochrechnung 31250 in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung,

könnte es durchaus sein, dass in bestimmten Altersgruppen die Impfung schon 2021 mehr Menschenleben gekostet hat, als Covid-19 .

Für 2022 ist nach diesen Zahlen unserer Ansicht nach in keinem Fall ein Nutzen der Impfung zu erwarten, weil

  • die Fallsterblichkeit in Deutschland mit der Verbreitung der neuen Virusmutationen laut Ourworldindata zwischen Anfang 2021 bis Februar 2022 um 95% gesunken ist und
  • die Impfstoffe sich nicht verändert haben und einige Fachleute mit jeder Zusatzdosis sogar ein steigendes Impf-Risiko erwarten.

Quellen: Berliner Zeitung https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676 Brief der BKK ans PEI: https://tkp.at/wp-content/uploads/2022/02/BKK-Brief-an-PEI-21022022.pdf Genauere Betrachtung der Zahlen: https://tkp.at/2022/02/22/abrechnungsdaten-der-krankenkassen-belegen-sicherheitsdesaster-der-gen-impfstoffe/

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19.2.22

Unter welchen Umständen würden Sie sich gegen eine Impfung entscheiden?

Für uns ist es ganz klar: wir lassen uns nicht impfen, wenn Geimpfte häufiger versterben oder schwer erkranken als Ungeimpfte.

Schließlich soll eine Impfung ja Leben retten und nicht Leben verkürzen.

Anhand amtlicher Daten aus Schottland zeigt Dr. Mayer jetzt genau das. Die Impfungen schützen weder vor Ansteckung, noch vor Hospitalisierung noch vor dem Tod durch Covid-19. Im Gegenteil.

Geimpfte haben eindeutig ein höheres Risiko an Covid-19 zu sterben, als Ungeimpfte dazu kommt ein erhöhtes Risiko an Impfnebenwirkungen zu sterben. Es sei denn, die amtlichen Daten wären falsch.

Bericht von Dr. Peter Mayer

Wer diese Daten kennt, die Argumentation und Auswertung nachvollziehen kann und sich trotzdem impfen lässt, dem ist nicht mehr zu helfen.


8.2.22

Was zählt praktische Erfahrung, wenn sie nicht ausgewertet wird?

Die Frage haben wir schon einmal im Beitrag über den südafrikanischen Arzt Dr. Shankara Chetty aufgegriffen. Nun meldet sich auch ein österreichischer Arzt zu Wort, der mit der bisher vorherrschenden Praxis PCR-Positive einfach nach Hause zu schicken und sich selber zu überlassen, schon vor Monaten hart ins Gericht ging und nun die Praxis der Nicht-Behandlung von Impf-Nebenwirkungen anprangert.

Gern wird ja damit für die Impfung geworben, dass sie doch schon an Milliarden von Menschen verabreicht wurde. Diese Erfahrungen können aber nur dann einen Erkenntnisgewinn bringen, wenn sie auch gesammelt und ausgewertet werden. Und da scheint es zwischen Südafrika und Österreich wenig Unterschied zu geben.

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7.2.22

Welche Medikamente zur Frühbehandlung von Covid-19 gibt es?

Ein großartige Zusammenfassung von Alternativen zur Frühbehandlung von Covid-19 https://c19early.com/

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4.2.22

Ist Long Covid eine Impf-Nebenwirkung?

Der ORF berichtet, dass das durchaus sein kann. In seltenen Fällen. https://science.orf.at/stories/3211132/ Die Frage ist allerdings noch immer: Wie ist Long Covid definiert? Wie kann man feststellen, dass es selten ist, wenn man die Fälle nicht zählen kann, weil sie nicht definiert sind?

Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind jedenfalls auch Symptome einer Herzmuskelentzündung https://www.praxisvita.de/verzoegerte-impfnebenwirkung-impfreaktion-biontech-moderna-behoerde-warnt-vor-diesen-3-symptomen-19957.html

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1.2.22

Ostfildern – ist das schon heute die Stadt für morgen?

Die Stadt mit immerhin 40000 Einwohnern verhängte einen neuen „innerdeutschen Schießbefehl“ gegen unbescholtene Bürger. Zitat: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.“ Quelle: Allgemeinverfügung . Wann remonstrieren die Polizisten gegen die immer abstruseren Ideen der Politiker?

Christoph Bolay, verantwortlicher Oberbürgermeister in Ostfildern
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25.1.

Mittschnitt eines hörenswerten Interviews (8.1.22 Radio München; nicht bayrischer Rundfunk. Aber das ändert nichts am Inhalt) mit Dr. Med. Gerd Reuther, ausgezeichneter Radiologe , Buchautor „Heilung Nebensache“ (erschienen im März 21) zu Corona:

Reuther ist Medizinkritiker schon lange vor Corona:

SWR Interview 21.3.21
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22.1.

Wie kann man mit Österreichischen Parlamentsabgeordneten in Kontakt treten?

Die Abstimmung über den Impfzwang hat gezeigt, dass sich die Parlamentsklubs nicht einig waren. Wir werden daher unsere Abgeordneten fragen, wie sie zu ihrer Entscheidung gekommen sind. Auf der Suche nach Kontaktdaten wurden wir auf einen nützlichen Link aufmerksam gemacht.

Unter https://drive.google.com/file/d/17Yv7FrgsdBdT2OfhhnZd9Ty8QEEtqJC9/ kann man eine gezippte CSV-Tabelle (UTF8, Strichpunkt-Separator) herunterladen, die man mit Excel öffnen kann und die eine Tabelle mit den Namen, Mail-Adressen und dem Abstimmverhalten des/der Abgeordneten zum Impfzwang Gesetz enthält. Sie enthält auch eine Liste mit den meisten Abgeordneten zum Bundesrat..

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20.1.2022

Aus welchen Gründen wenden wir uns an Bundespräsident Dr. Van der Bellen?

In einem offenen Brief haben wir ihn gefragt, ob es ihm auch persönlich ernst ist für ein „Neues Miteinander“ einzutreten..

Quelle: https://live.staticflickr.com/7388/13166383413_b4912abe87_b.jpg
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15.1. 2022

Aus welchen Gründen wenden sich

600 Österreichische Ärzte an den Nationalrat?

In einem offenen Brief haben sich hunderte Ärzte an die Nationalratsabgeordneten gewandt. Ihre Botschaft deckt sich mit den uns bisher vorliegenden Fakten, beschreibt aber auch neue Probleme. Fazit der Ärzte :

„Eine Impfpflicht ist aus unserer Sicht potentiell gefährlich und sicher nicht der erhoffte Ausweg aus der Krise!“

https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/wp-content/uploads/2022/01/PAupload/OffenerBrief_13012022.pdf

Dem Anschreiben legen Sie eine umfangreiche Faktensammlung mit dutzenden Argumenten, Belegen und Verweisen auf Forschungsergebnisse (Siehe PDF) und Zahlen bei.

  • Der Impfstoff muss extrem sicher sein, wenn man Bevölkerungsgruppen zur Impfung verpflichten will, die von einem schweren Krankheitsverlauf kaum oder gar nicht betroffen sind.
  • Nachgewiesen ist, dass geimpfte Personen nicht nur Virusträger, sondern auch Überträger sein können. Und zwar etwa in dem Ausmaß von nicht geimpften Personen.
  • Die Durchimpfungsrate korreliert nicht mit der Ausbreitung des Virus. [Anm.: Es kann also nicht nachgewiesen werden, dass eine höhere Impfquote etwas bringt]
  • Eine Impfpflicht für die Gruppe der Genesenen kann medizinisch nicht begründet werden, weil die natürliche immunität besser und länger wirkt
  • der Schutz ist bereits nach drei Monaten nahezu null und auch die Boosterimpfung zeigt wenig Effekt
  • In den Zulassungsstudien von Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson war die allgemeine Sterblichkeit (unabhängig von der Diagnose) in der Gruppe der tatsächlich geimpften Probanden deutlich höher als in der Vergleichsgruppe der Probanden, die eine Placebo-Impfung erhalten hatten
  • Die gemeldeten Nebenwirkungen sind wesentlich häufiger als bei allen anderen derzeit verwendeten Impfstoffen und allen anderen ca. 25.000 zugelassenen Arzneimitteln der vorangegangenen Jahre
  • Die Spikeproteine beeinflussen den sogenannten DNA-Repair, der in den Zellen permanent notwendig ist, um kleine Schäden auszumerzen. Wenn diese Reparaturmechanismen gestört werden, kann das mittel- und langfristig zu Krebs führen, was aber in den Zulassungsstudien nicht geprüft wurde.

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14.1.

Was passierte am 15.3. 2021?

An diesem Tag waren in Schweden gleich viel Menschen pro Mio. Einwohner im zeitlichem Zusammenhang mit einem positiven PCR Test verstorben, wie im europäischen Durchschnitt.

Dieser Tag war „break even“ ab diesem Tag gilt:

  • in Schweden sind weniger Menschen als im europäischen Durchschnitt verstorben

Was passierte am 23.12.2021?

  • Seit 23.12. 2021 gilt auch: Es sind In Schweden weniger Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit einem positiven PCR Test (landläufig als „Corona-Tote“ bezeichnet) verstorben als in Österreich

Quelle: https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&facet=none&uniformYAxis=0&pickerSort=desc&pickerMetric=new_cases_per_million&Metric=Confirmed+deaths&Interval=Cumulative&Relative+to+Population=true&Color+by+test+positivity=false&country=SWE~AUT

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8.1.

Die Zensur im Internet lässt mich nicht ruhig schlafen, meint der Kommentator in der Berliner Zeitung . Das geht uns auch so.

Wo führt das hin, wenn amerikanische Großkonzerne bestimmen, was wir lesen dürfen?

Was macht das mit unserer Demokratie, wenn z.B. sogar Parlamentsreden gelöscht werden? Da geht es nicht darum, ob wir die jeweilige Partei des Redners mögen. Denn morgen kann es unseren Lieblingspolitiker erwischen. Das ist Einmischung in innere Angelegenheiten.

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30.12.

Die ARGE Daten – Österreichische Gesellschaft für Datenschutz hat eine Stellungnahme gegen den Gesetzesentwurf zur Impfpflicht eingebracht.

Sie sieht durch den Entwurf massive undemokratische Grundrechtseinschränkungen, die den Menschenrechten widersprechen, auf uns zukommen.

  • Einführung der digitalen Rasterfahndung
  • Aufhebung der Unschuldsvermutung
  • automatisierte Ausstellung von Strafverfügungen ohne Beweiswürdigung

Lesen Sie die gesamte Stellungnahme hier: http://ftp.freenet.at/privacy/gesetze/impfpflicht.pdf .

Die Gefahr, dass im Zuge der Pandemiebekämpfung Österreich mit kurzsichtiger, populistischer Anlassgesetzgebung zum Überwachungsstaat umgebaut wird, ist damit klar erkennbar. Siehe auch diesen Beitrag. Daher empfehlen wir, diese Stellungnahme auch aktiv zu unterstützen.

Das kann man auf der Webseite des Parlaments unkompliziert tun. Aber offenbar wollen unsere Angestellten in der Regierung nicht wirklich, dass wir uns beteiligen und haben in die Bürgerbeteiligung einige Fallen eingebaut.

Vorsicht Falle 1

Dabei bitte folgendes beachten:

  1. unbedingt eine gültige e-Mail Adresse angeben
  2. Unterstützung der Stellungnahme unbedingt via dem in der eintreffenden Mail enthaltenen Link bestätigen, sonst gilt die Erklärung nicht!

Vorsicht Falle 2

  1. Es gibt noch einen zweiten Gesetzesentwurf, ebenfalls mit einer ablehnenden Stellungnahme der ARGE Daten. Diese zweite Stelungnahme kann man hier unterstützen.

Vorsicht Falle 3

Heimlich still und leise sollen auch das Arzneimittelgesetz und Gentechnik-Gesetz geändert werden, Die geplanten Änderungen im Arzneimittel und Gentechnik-Gesetz, sollen es Pharma-Firmen offenbar u.a. erleichtern gentechnische Präparate auf den Markt. zu bringen.

  1. Lesen Sie wesentliche Kritikpunkte zu den Änderungen . Wir halten sie ebenfalls für äußerst problematisch.
    1. u.a. ist nicht mehr garantiert, dass Beipackzettel alle wichtigen Angeben enthalten
    2. Menschenversuche werden erleichtert,
    3. Beschränkungen für Genom-verändernde Substanzen werden aufgehoben
    4. Entscheidungen sollen Ethikkommissionen treffen, die nicht vom Staat sondern von den Herstellern(!) besetzt werden und
    5. es wird die Verpflichtung der Hersteller aufgehoben Meldungen zu Nebenwirkungen zu sammeln…
  2. Bringen sie hierzu ebenfalls eine Stellungnahme ein! Oder unterstützen Sie diese Stellungnahme eines Patentanwalts.

Vorsicht Falle 4

Wenn man eine eigene umfangreichere Stellungnahme eingibt, kann es sein, dass der eingegebene Text verloren geht.

  1. Daher zuerst lokal schreiben und dann ins Formular kopieren.
  2. Es kann auch sein, dass der Button „senden“ nicht funktioniert. Da kann man probieren zuvor den Captcha-Code zu aktualisieren.
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26.12.

Offener Brief an die Abgeordneten Gabriela Schwarz und Ralph Schallmeiner betreffend deren Antrag zum Impfpflichtgesetz.

Betreff: Sie sind wahrscheinlich überzeugt Gutes zu tun

Sg. Hr. Schallmeiner,
ich bitte Sie jedoch 3 Minuten darüber nachzudenken, ob Sie mit ihrem Impfpflichtgesetz dieses Ziel tatsächlich erreichen.

Es werden tausende Stellungnahmen gegen Ihren Antrag eingehen und vielleicht auch einige hundert dafür. Die meisten werden versuchen mit Sachargumenten zu beweisen, dass die Impfung den Menschen nicht nützt, sondern schadet. Ich möchte Ihnen aber näherbringen:

darum geht es gar nicht.

Es ist völlig egal, ob sich diese Kritiker irren oder nicht. Es ist jetzt, hier und heute völlig egal, ob Dr. Szekeres recht hat oder Prof. Bhakdi.

Was Sie vorhaben wird mindestens zwei Millionen Menschen in Angst und Schrecken versetzen.  Das wird passieren auch wenn diese Impfstoffe in Wahrheit ein Segen sind. Diese Menschen haben vor den Impfstoffen ebenso Angst, wie Sie selbst vielleicht vor dem Virus Angst gehabt haben. Diese Menschen haben jetzt Angst. Sie haben am Tag der Impfung Angst, sie werden bei jeder kleinen Nebenwirkung Angst haben und diese Angst wird andauern. Wochenlang, Monate lang. Bis zum zweiten Stich und wieder wird sie aufflammen diese Angst.

Nicht wenige werden verzweifeln an dieser Angst und sie werden sich das Leben nehmen.

Erinnern Sie sich noch an den 23.10.2019, den Tag an dem Sie ins Parlament eingezogen sind? Es war ein Mittwoch, nicht wahr?

Es war sicher ein erhebendes Gefühl zum ersten Mal im Plenum Platz zu nehmen. Sie wollten Österreich vorwärtsbringen, unser Land besser machen und Sie haben einen Eid auf die Verfassung geschworen.

Was ist daraus geworden, Herr Schallmeiner?

Haben Sie sich vorgestellt, dass Sie einmal zwei Millionen Menschen in Angst und Schrecken versetzen werden? Kommen Sie mir nicht damit, dass diese Menschen Verirrte sind, die man auf den richtigen Weg bringen müsse und dass doch die Spritze völlig harmlos sei. Diese Menschen haben Angst vor Ihrem Vorhaben, Todesangst. Und wenn Sie denen sagen, selber schuld, dass sie so einen Blödsinn glauben, dann wäre das genau so zynisch, als würden Sie einem Folteropfer sagen: selber schuld, wenn Du glaubst, dass du beim Waterboarding wirklich ertrinken wirst.

Nein, ich glaube nicht, dass Sie so etwas sagen würden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie so ein Zyniker sind. Aber ich kann mir vorstellen, dass Sie die Konsequenzen ihres Vorhabens für die Betroffenen gar nicht bis ins Letzte durchdacht haben.

Dass Angst Menschen in den Selbstmord treiben kann.

Und wenn es nur einer unter Tausend ist, der die wochenlange, monatelange, jahrelange Angst nicht mehr aushält, dann sind das zweitausend Tote. Wollen Sie das?

Aber, werden sie vielleicht einwenden, noch viel mehr haben Angst vor Covid-19! Ja, da haben Sie recht. Aber mit einem Impfzwang können Sie denen nicht helfen. Denn diese Menschen sind schon längst geimpft. Und wenn deren Nachbar infiziert ist, dann ändert die Impfung nichts daran, ob er sie  ansteckt oder nicht. Denn Geimpfte stecken sich ebenso an wie Ungeimpfte und sie sind dann gleichermaßen infektiös. Das hat man kürzlich unwiderlegbar bewiesen. Und zwar nicht irgendwer, sondern eine Studie im Auftrag der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Justizministerium.

Davon haben Sie noch nichts gehört?

Da geht es Ihnen wie vielen, denn unsere Medien berichten geradezu mit Sendungsbewusstsein für eine vermeintlich gute Sache schon lange nicht mehr ausgewogen. Warum sollte es also Ihnen viel anders gehen als zwei Drittel der Österreicher?  Aber es ist wahr. Überzeugen Sie sich selbst https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.12.21265796v1 .
Zitat: „clinicians and public health practitioners should consider vaccinated persons who become infected with SARS-CoV-2 to be no less infectious than unvaccinated persons“
Deutsch: „Klinisch tätige Ärzte und Public Health Praktiker sollten davon ausgehen, dass geimpfte Personen die mit SARS-CoV2 infiziert wurden nicht weniger infektiös sind als ungeimpfte Personen“ 

Es hat also keinen Nutzen für Andere, wenn Sie zwei Millionen verzweifelte Menschen zur Impfung zwingen. Diese Folter ist nicht nur unmenschlich sondern auch unnötig.

Tun Sie etwas Gutes und ziehen Sie ihren Antrag zurück.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Berger

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P.S.:

Und fürchten Sie sich bitte nicht vor der Omikron-Variante. Hören Sie sich an, was Südafrikas Gesundheitsminister dazu zu sagen hat und sehen Sie sich an, wie mit der Verbreitung der Omikron-Variante in Südafrika die Fallsterblichkeit dort dramatisch gesunken ist:  https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2021-12-02..latest&facet=none&pickerSort=desc&pickerMetric=new_cases_per_million&Metric=Case+fatality+rate&Interval=7-day+rolling+average&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=~ZAF

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27.12.

Muss man sich vor Omikron fürchten?

Das Sozialministerium schreibt (Stand 27.12. 2021) „Um die globale Ausbreitung der Omikron-Variante einzubremsen, werden die Einreiseregeln nach Österreich verschärft.„. Aber hat das überhaupt Sinn?

Wenn man die Fallsterblichkeit als Maßstab heranzieht, dann ist diese Virusvariante eindeutig ein Segen für die Welt. Diese ist in Südafrika im Zuge der Verbreitung von Omikron dramatisch gesunken (Im Dezeber 2021 von über 5% auf 0,23%) . In Südafrika beträgt der Anteil von Omikron 95% . Die Impfquote beträgt 25% und hat sich in diesem Zeitraum auch kaum verändert.

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27.12.

Wo wird in Österreich demonstriert?

Schon vor längerer Zeit haben wir die Frage gestellt, was ist los in der Welt? Sind die Menschen zufrieden oder unzufrieden mit der Politik der Regierung? Und wir haben den Schluss gezogen, dass der Wille seine Meinung in öffentlichen Versammlungen kund zu tun, ein deutliches Signal ist.

Mittlerweile finden Demonstrationen gegen die Corona-Politik nicht nur in Wien sondern in ganz Österreich statt. Deren Anzahl und Umfang wird in ORF und anderen Medien nur zum kleinen Teil berichtet.

Auf dieser Webseite kann man sich ein Bild machen und findet eine Liste der geplanten demokratischen Versammlungen.

Wie gut die Versammlungen besucht waren, kann man sich anhand von Video-Aufzeichnungen des Demo-Zuges im Zeitraffer ansehen. Stichwort Demo Ort Zeitraffer oder time lapse. Die offiziell verbreiteten Teilnehmerzahlen scheinen viel zu niedrig zu sein.https://2denker.2ix.at/2021/12/aktuelles-und-bemerkenswertes-2#Proteste

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